MS Excel 2013 – Pivot und berechnete Felder

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MS Excel kann ein hilfreiches Werkzeug im Projektmanagement sein, da es viele Arbeitsschritte erleichtern oder automatisieren kann. Die Pivot-Funktion ist insbesondere beim Reporting praktisch, da hiermit auch größere Datenbestände ohne viel Vorbereitung einfach und übersichtlich dargestellt und zusammengefasst werden können. Hierbei hilft es oft, berechnete Felder direkt in der Pivot zu nutzen, um sich das Anlegen von Hilfsspalten in der Original-Tabelle zu sparen.

Wie wird eine PivotTable angelegt?

Als Beispiel wird ein Report über die bisherige Auftragssituation von Mitarbeiter:innen, die in verschiedenen Teams eingesetzt sind, erstellt. Die Ausgangstabelle sieht aus wie folgt:

Über den Reiter „Einfügen“ –> PivotTable lässt sich eine leere Pivot an gewünschter Stelle einfügen:

Bei der Auswahl der zu analysierenden Daten ist es wichtig, auch die Überschriften der Quelltabelle mit auszuwählen (nicht nur die Werte). Danach wird angegeben wo die Pivot platziert werden soll – in diesem Fall auf einem neuen Arbeitsblatt:

Danach fügt man die einzelnen Felder einfach per Drag & Drop an entsprechender Stelle (Filter – Spalten – Zeilen – Werte) zu der Pivot hinzu:

 

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